Etwa ein bis zwei Prozent der allgemeinen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten haben eine Erdnussallergie, was ungefähr 3 Millionen Menschen entspricht. Darüber hinaus steigt diese Zahl weiterhin an. Erdnussallergien sind bei Kindern unter 3 Jahren häufiger. Wenn ein Familienmitglied an einer Erdnussallergie leidet, können natürliche Heilmittel für Erdnussallergien helfen, die Symptome zu lindern.

Die Erdnuss ist eine Hülsenfrucht, die wegen ihrer essbaren Samen angebaut wird. Im Gegensatz zu den meisten Pflanzen entwickeln sich die Schoten einer Erdnuss unter der Erde; vielleicht ist das der Grund, warum Erdnüsse den Namen hypogaea tragen – was „unter der Erde“ bedeutet.

Obwohl Erdnüsse genau genommen keine Nüsse sind, werden sie von den Menschen unter den Baumnüssen wie Walnüssen und Mandeln kategorisiert. Daher sind Erdnüsse und Erdnussbutter die am häufigsten gewählten Nussvarianten in den Vereinigten Staaten.

Die Erdnuss ist eine Hülsenfrucht, die wegen ihrer essbaren Samen angebaut wird. Im Gegensatz zu den meisten Nutzpflanzen entwickeln sich die Hülsen der Erdnuss unter der Erde; vielleicht ist dies der Grund, warum die Erdnüsse den Namen hypogaea tragen – was „unter der Erde“ bedeutet.

Obwohl Erdnüsse keine echten Nüsse sind, werden sie von den Menschen zusammen mit Baumnüssen wie Walnüssen und Mandeln kategorisiert. Daher sind Erdnüsse und Erdnussbutter die am häufigsten gewählten Nussoptionen in den Vereinigten Staaten.

Vorteile von Erdnüssen

Beide Erdnüsse und Erdnussbutter fördern den Fettabbau und unterstützen Ihren Stoffwechsel, wenn Sie sie zusammen mit Omega-3-Lebensmitteln wie Chiasamen und Leinsamen zu sich nehmen. Darüber hinaus sind Erdnüsse eine reichhaltige Quelle für Magnesium, Vitamin B6, Eisen, Calcium, Kalium, Protein, Ballaststoffe und Omega-6-Fettsäuren. Die folgenden Studien haben gezeigt, dass Erdnüsse gesunde Lebensmittel sind:

In einer Studie, die 2010 in Nutrients veröffentlicht wurde, gibt es Hinweise darauf, dass der Verzehr von Nüssen (sowohl Baumnüssen als auch Erdnüssen) wirksam zur Reduzierung von koronaren Herzkrankheiten und Gallensteinen bei Männern und Frauen ist. Der Nusskonsum reduziert auch Diabetes bei Frauen. Weitere Beweise deuten darauf hin, dass Nüsse vorteilhaft sind, um Entzündungen, Krebs, Cholesterin und Bluthochdruck zu reduzieren.

Eine im Jahr 2015 veröffentlichte Studie in JAMA Internal Medicine stellte fest, dass der Verzehr von Erdnüssen (und Nüssen im Allgemeinen) mit einer verringerten Gesamt- und kardiovaskulären Sterblichkeit bei verschiedenen ethnischen Gruppen und Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status verbunden war.

Was sind die gesundheitlichen Nachteile des Verzehrs von Erdnüssen?

Es gibt einige gesundheitliche Herausforderungen, wenn es um den Verzehr von Erdnüssen und Erdnussbutter geht. Die Probleme umfassen Folgendes:

Erdnüsse können ein unausgewogenes Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 verursachen, da sie reich an Omega-6-Fetten und arm an Omega-3-Fetten sind. Dieses unausgewogene Verhältnis ist heutzutage ein häufiges Problem in Amerika.

Da Erdnüsse im Boden wachsen, neigen sie dazu, sehr feucht zu sein, was zu Schimmel oder Mykotoxinen führen kann. Der Schimmel, der auf einer Erdnuss wächst, kann auch einen Pilz entwickeln, der als Aflatoxin bekannt ist und die Gesundheit Ihres Darms beeinträchtigen kann.

Erdnüsse haben eine Verbindung zu einem langsamen Stoffwechsel, einem durchlässigen Darm und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Dies liegt daran, dass Aflatoxin mit Probiotika in Ihrem Magen konkurrieren kann und somit Ihre Verdauungsgesundheit schädigt. Dies ist ein noch häufiger auftretendes Problem bei Erdnussbutter, die nicht biologisch ist. Darüber hinaus könnte der Schimmel in Erdnüssen der Grund sein, warum viele Kinder entzündliche Immunreaktionen auf Erdnüsse haben.

Wenn Sie keine Erdnussallergie haben, können Sie schädliche Pilze, die häufig auf Erdnüssen wachsen, vermeiden, indem Sie Jungle- oder Valencia-Erdnüsse wählen. Diese beiden Erdnusssorten wachsen nicht am Boden, sondern in Büschen, die höher oder vom Boden entfernt sind, wodurch das Schimmelproblem beseitigt wird.

Es gibt einige gesundheitliche Herausforderungen, wenn es um den Verzehr von Erdnüssen und Erdnussbutter geht. Die Probleme umfassen Folgendes:

Erdnüsse können ein unausgewogenes Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 verursachen, da sie reich an Omega-6-Fetten und arm an Omega-3-Fetten sind. Dieses unausgewogene Verhältnis ist heutzutage ein häufiges Problem in Amerika.

Weil Erdnüsse im Boden wachsen, neigen sie dazu, sehr feucht zu sein, was zu Schimmel oder Mykotoxinen führen kann. Der Schimmel, der auf einer Erdnuss wächst, kann auch einen Pilz entwickeln, der als Aflatoxin bekannt ist und die Gesundheit Ihres Darms beeinträchtigen kann.

Erdnüsse stehen in Verbindung mit einem langsamen Stoffwechsel, einem durchlässigen Darm und Nahrungsmittelempfindlichkeiten. Das liegt daran, dass Aflatoxin mit Probiotika in Ihrem Magen konkurrieren kann und somit Ihre Verdauungsgesundheit schädigt. Dies ist besonders häufig bei Erdnussbutter, die nicht biologisch ist. Darüber hinaus könnte der Schimmel in Erdnüssen der Grund sein, warum viele Kinder entzündliche Immunreaktionen auf Erdnüsse zeigen.

Wenn Sie keine Erdnussallergie haben, können Sie schädliche Pilze, die häufig auf Erdnüssen wachsen, vermeiden, indem Sie Jungle- oder Valencia-Erdnüsse wählen. Diese beiden Erdnussarten wachsen nicht am Boden, sondern in Büschen, die höher oder vom Boden abgehoben sind, wodurch das Schimmelproblem beseitigt wird.

Was ist eine Erdnussallergie?

Erdnussallergie entsteht, wenn das Immunsystem des Körpers eine abnormale, hypersensitive Reaktion auf ein oder mehrere Erdnusproteine zeigt. Sie gehört zu den am häufigsten anerkannten und schwerwiegenden Nahrungsmittelallergien bei sowohl Erwachsenen als auch Kindern. Erdnussallergie ist die häufigste Todesursache und der Hauptauslöser für Anaphylaxie aufgrund von Nahrungsmittelallergien. Darüber hinaus ist es schwierig, Erdnüsse zu vermeiden, da sie häufig in Lebensmitteln enthalten sind.

Die Erdnussallergie ist in den letzten zehn Jahren erheblich gestiegen, insbesondere in westlichen Ländern. Auch die Häufigkeit anderer allergischer Erkrankungen wie Heuschnupfen (allergische Rhinitis), Asthma und Ekzeme (atopische Dermatitis) hat zugenommen. Erdnussallergie ist in unterentwickelten Ländern, wie in einigen Ländern Asiens und Afrikas, nicht verbreitet.

Die Allergie gegen Erdnüsse gehört zu den schwerwiegendsten unmittelbaren Überempfindlichkeitsreaktionen auf Lebensmittel, sowohl in Bezug auf Schwere als auch auf Persistenz. Die Symptome einer Erdnussallergie umfassen Folgendes:

Anaphylaxie (ein weniger häufiges Symptom) – Anaphylaxie ist eine lebensbedrohliche Reaktion auf ein Allergen. Es handelt sich um einen seltenen Zustand, aber es ist ein Symptom, das bei seinem Auftreten mit äußerster Ernsthaftigkeit behandelt werden sollte.

Die Symptome einer Anaphylaxie umfassen Folgendes:

Essen vermeiden, die Erdnüsse enthalten

• Gastrointestinale Probleme
• Beeinträchtigte Atmung
• Schwindel
• Schwellung im Hals
• Ohnmacht
• Ein plötzlicher Blutdruckabfall
• Blaue Lippen oder blasse Haut
• Anaphylaxie kann zum Tod führen, wenn sie nicht sofort mit Epinephrin (Adrenalin) behandelt wird.
• Übelkeit
• Nesselsucht oder juckende Haut. Die Quaddeln könnten große Beulen oder kleine Flecken sein.
• Verstopfte oder laufende Nase
• Ein kribbelndes oder juckendes Gefühl im oder um den Hals oder Mund

Erdnüsse sind eine häufige Kulturpflanze, daher kann es ziemlich herausfordernd sein, Lebensmittel zu vermeiden, die sie enthalten. Ich habe unten die Lebensmittel aufgelistet, die Erdnüsse enthalten. Wenn Sie wissen, dass Sie allergisch gegen Erdnüsse sind, sollten Sie versuchen, so viel wie möglich die folgenden Lebensmittel zu vermeiden:

• Marzipan, ein Süßigkeiten aus Nüssen, Zucker und Eiweißen
• Gemischte oder gemahlene Nüsse
• Vollkornbrot
• Backwaren wie Gebäck und Kekse
• Granola und Cerealien
• Gefrorene Desserts und Eiscreme
• Energie-Riegel

Einige Lebensmittel, die Erdnüsse oder Erdnusproteine enthalten können, sind weniger auffällig. Einige Beispiele für diese Lebensmittel sind:

• Tiernahrung
• Nougat
• Erdnussöl, ein alternativer Name für Arachisöl
• Salatdressings
• Lebensmittel, die in Eisdielen und Bäckereien verkauft werden
• Nussbutter (wie z.B. Mandelbutter), Schokoladenbonbons und Sonnenblumenkerne
• Ethische Speisen wie vietnamesische, thailändische, mexikanische, indonesische, chinesische und afrikanische Gerichte

8 Natürliche Heilmittel gegen Erdnussallergien

Die einzige sichere Heilung für eine Lebensmittelallergie besteht darin, das Allergen vollständig aus Ihrer Ernährung zu entfernen. Es gibt jedoch natürliche Heilmittel gegen Erdnussallergien, die Sie zur Verbesserung Ihrer Symptome nutzen können. Die besten davon sind:

• Quercetin
• Orale Immuntherapie
• Probiotika
• Bromelain
• Mit einem Multivitamin ergänzen
• Erdnüsse früher einführen
• Fügen Sie Knoblauch zu Ihrer Ernährung hinzu
• Trinken Sie grünen Tee

Quercetin

Quercetin ist in der Lage, Allergien gegen einige Lebensmittel, wie zum Beispiel Erdnüsse, zu blockieren.

Ein Bericht, der im *Iranian Journal of Allergy, Asthma, and Immunology* veröffentlicht wurde, erklärte eine Analyse der Auswirkungen von Quercetin auf Ratten, die an Erdnussüberempfindlichkeiten leiden. Mehr als einen Monat lang erhielten die Ratten täglich 50 Milligramm Quercetin. Infolgedessen entdeckten die Forscher, dass Quercetin anaphylaktische Reaktionen, die durch Erdnüsse ausgelöst wurden, vollständig aufhob. Das bedeutet, dass Quercetin die Symptome einer Erdnussallergie unterdrücken kann und als alternative Behandlung für Nahrungsmittelallergien fungiert, die ähnliche Symptome hervorrufen.

Quercetin ist in der Lage, Allergien gegen einige Lebensmittel, wie zum Beispiel Erdnüsse, zu blockieren.

Ein Bericht, der im Iranian Journal of Allergy, Asthma, and Immunology veröffentlicht wurde, erklärte eine Analyse der Auswirkungen von Quercetin auf Ratten, die an Erdnussüberempfindlichkeiten leiden. Mehr als einen Monat lang erhielten die Ratten täglich 50 Milligramm Quercetin. Infolgedessen entdeckten die Forscher, dass Quercetin anaphylaktische Reaktionen, die durch Erdnüsse ausgelöst wurden, vollständig aufhob. Das bedeutet, dass Quercetin die Symptome einer Erdnussallergie unterdrücken kann und als alternative Behandlung für Nahrungsmittelallergien fungiert, die ähnliche Symptome hervorrufen.

Orale Immuntherapie

Die Einleitung einer oralen Immuntherapie bei Kindern und Jugendlichen, die allergisch auf Erdnüsse reagieren, kann dabei helfen, die Schwere der Symptome während der Erdnuss-Exposition zu verringern. Daher führten Wissenschaftler eine Studie zur Wirksamkeit der oralen Immuntherapie bei Erdnussallergien durch und erzielten unterschiedliche Ergebnisse.

Unten sind die Höhepunkte aus der Studie:

551 Personen mit Erdnussallergien unterzogen sich dem Test, und die Mehrheit dieser Teilnehmer war zwischen 4 und 17 Jahren alt. Diese Teilnehmer erhielten ein erdnussextrahiertes Medikament, bekannt als AR101, oder ein Placebo, in steigenden Dosen über einen Zeitraum von 24 Wochen.

67 Prozent aller Teilnehmer in der Behandlungsgruppe und 4 Prozent in der Placebogruppe konnten zum Ende der Studie eine Dosis von 600 Milligramm oder mehr Erdnusprotein einnehmen, ohne irgendwelche dosisbegrenzenden Symptome zu zeigen.

Diejenigen, die eine orale Immuntherapie durchführten, erlebten während der Erdnuss-Exposition eine geringere Schwere der Symptome als diejenigen, die das Placebo einnahmen.

3. Probiotika

Probiotika sind in der Lage, die Mikrobiota im Darm wieder zu besiedeln und wiederherzustellen. Wissenschaftler haben verschiedene Studien zur Rolle von Probiotika bei der Behandlung und Prävention allergischer Erkrankungen durchgeführt. Einige der beeindruckenden Entdeckungen umfassen Folgendes:

Eine Studie aus dem Jahr 2005 zeigt, dass die Behandlung von Allergien durch die Einführung von Probiotika die Inzidenz von atopischem Ekzem verringern kann. Darüber hinaus gab es einen Nachweis über Probiotika bei Säuglingen durch die Verwendung von Lactobacillus.

Wenn Sie Probiotika mit einer winzigen Menge Erdnusprotein kombinieren, kann dies als natürliche Form der oralen Immunisierung dienen und helfen, Empfindlichkeiten und Allergien gegen Erdnüsse zu lindern.

Die Kombination von Probiotika und kleinen Erdnussproteinen kann immunologische Veränderungen hervorrufen, die die erdnuss-spezifische Immunantwort bei Kindern modulieren, wodurch sie automatisch deutlich toleranter gegenüber Erdnüssen werden.

Bromelain ist ein potentes Mittel gegen Schwellungen und Entzündungen. Darüber hinaus hemmt Bromelain allergische Atemwegserkrankungen. Die gesundheitlichen Vorteile von Bromelain können Menschen mit Erdnussallergien helfen, die Symptome und die Folgen eines überaktiven Immunsystems zu reduzieren.

Bromelain ist ein potentes Mittel gegen Schwellungen und Entzündungen. Darüber hinaus hemmt Bromelain allergische Atemwegserkrankungen. Die gesundheitlichen Vorteile von Bromelain können Menschen mit Erdnussallergien helfen, die Symptome und die Folgen eines überaktiven Immunsystems zu reduzieren.

Mit einem Multivitamin ergänzen

Kinder mit multiplen Nahrungsmittelallergien sind anfällig für schlechtes Wachstum sowie einen unzureichenden Mineral- und Vitaminaufbau. Diese Kinder mit Nahrungsmittelallergien haben einen Mangel an Selen, Zink, Kupfer und Vitamin D. Ein 3- bis 7-tägliches Ernährungstagebuch kann auf die Möglichkeit von Vitaminmängeln bei allergischen Kindern hinweisen.

Stellen Sie immer sicher, dass Kinder mit Nahrungsmittelallergien die Mikronährstoffe erhalten, die sie benötigen, um ihr Immunsystem zu stärken und letztendlich ihre immunologische Reaktion auf Allergene zu regulieren.

Die frühe Einführung von Erdnüssen bei Säuglingen verringert erheblich die Häufigkeit der Entwicklung einer Erdnussallergie. Allerdings besteht das Risiko, dass Ihr Kind eine Erdnussallergie entwickelt, wenn Sie ihm Erdnüsse in sehr frühem Alter anbieten. Daher sollten Sie, wenn Sie bereit sind, Ihrem Kind frühzeitig Erdnüsse einzuführen, extreme Vorsicht walten lassen, normalerweise unter Anleitung eines Arztes. Im Jahr 2017 veröffentlichten Gesundheitsfachleute, gesponsert vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases, klinische Richtlinien zur Unterstützung der frühzeitigen Einführung von Lebensmitteln mit Erdnüssen bei Kindern. Die Richtlinien präsentieren drei verschiedene Vorschläge, basierend auf dem Risiko, dem das Kind ausgesetzt sein könnte: Säuglinge mit hohem Risiko (die eine Ei-Allergie, Ekzeme oder beides haben) sollten erdnusshaltige Lebensmittel bereits im Alter von 16 bis 24 Wochen erhalten. Stellen Sie sicher, dass Sie zuerst mit dem Gesundheitsdienstleister Ihres Säuglings sprechen, damit dieser einen Allergietest durchführen oder einen geeigneten Spezialisten für Ihr Kind empfehlen kann, basierend auf dessen Gesundheits- und Krankengeschichte. Der Arzt kann empfehlen, dass diese erdnusshaltigen Lebensmittel unter Aufsicht eingeführt werden oder gar nicht. Kinder mit milden bis moderaten Ekzemen sollten erdnusshaltige Lebensmittel ab einem Alter von 6 Monaten konsumieren. Dies kann je nach den Ernährungsgewohnheiten Ihrer Familie variieren. Vergessen Sie nicht, Ihren Gesundheitsdienstleister über Ihre Absicht zu informieren, erdnusshaltige Lebensmittel Ihrem Kind einzuführen, da möglicherweise eine Aufsicht erforderlich ist. Sie können erdnusshaltige Lebensmittel bedenkenlos bei Säuglingen einführen, die keine Nahrungsmittelallergien oder Ekzeme haben. Es spielt keine Rolle, ob das Baby ein Risiko hat; alle Babys sollten mit anderen festen Nahrungsmitteln beginnen, bevor sie mit erdnusshaltigen Lebensmitteln starten. Sie sollten Ihrem Kind auch niemals ganze Erdnüsse geben, da es sich daran verschlucken könnte. Versuchen Sie stattdessen, Pulver oder Paste in kleinen Mengen zu verwenden.

Die frühe Einführung von Erdnüssen bei Säuglingen verringert erheblich die Häufigkeit der Entwicklung einer Erdnussallergie. Allerdings besteht das Risiko, dass Ihr Kind eine Erdnussallergie entwickelt, wenn Sie ihm Erdnüsse in sehr frühem Alter anbieten. Daher sollten Sie, wenn Sie bereit sind, Ihrem Kind frühzeitig Erdnüsse einzuführen, extreme Vorsicht walten lassen, normalerweise unter Anleitung eines Arztes.

Im Jahr 2017 veröffentlichten Gesundheitsfachleute, gesponsert vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases, klinische Richtlinien zur Unterstützung der frühzeitigen Einführung von Lebensmitteln mit Erdnüssen bei Kindern. Die Richtlinien präsentieren drei verschiedene Vorschläge, basierend auf dem Risiko, dem das Kind ausgesetzt sein könnte:

Säuglinge mit hohem Risiko (die an einer Eierallergie, Ekzemen oder beidem leiden) sollten erdnusshaltige Lebensmittel bereits im Alter von 16 bis 24 Wochen einführen. Stellen Sie sicher, dass Sie zuerst mit dem Gesundheitsdienstleister Ihres Säuglings sprechen, damit dieser einen Allergietest im Blut durchführen oder einen geeigneten Spezialisten für Ihr Kind basierend auf dessen Gesundheits- und Krankengeschichte empfehlen kann. Der Arzt kann empfehlen, dass diese erdnusshaltigen Lebensmittel unter Aufsicht eingeführt werden oder gar nicht.

Kinder mit leichtem bis mäßigem Ekzem sollten ab einem Alter von 6 Monaten erdnusshaltige Lebensmittel konsumieren. Dies kann je nach den diätetischen Vorlieben Ihrer Familie variieren. Vergessen Sie nicht, Ihren Gesundheitsdienstleister über Ihre Absicht zu informieren, Ihrem Kind erdnusshaltige Lebensmittel einzuführen, da möglicherweise eine Aufsicht erforderlich ist.

Sie können erdnusshaltige Lebensmittel bedenkenlos bei Säuglingen einführen, die keine Nahrungsmittelallergien oder Ekzeme haben.

Es spielt keine Rolle, ob das Baby ein Risiko hat; alle Babys sollten mit anderen festen Nahrungsmitteln beginnen, bevor sie mit erdnusshaltigen Lebensmitteln starten. Sie sollten Ihrem Kind auch niemals ganze Erdnüsse geben, da es sich daran verschlucken könnte. Versuchen Sie stattdessen, Pulver oder Paste in kleinen Mengen zu verwenden.

Fügen Sie Knoblauch zu Ihrer Ernährung hinzu

Ingwer ist wirksam bei der Behandlung verschiedener gastrointestinaler Beschwerden, die mit Erdnussallergien verbunden sind. Seine antibakteriellen, antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften können helfen, Verdauungsbeschwerden, Durchfall, Verdauungsstörungen, Erbrechen und Übelkeit zu lindern. Darüber hinaus reduziert Ingwer die allergische Entzündung der Atemwege, möglicherweise durch die Unterdrückung der Th2-vermittelten Immunantwort.

Trinken Sie 2 oder 3 Tassen Ingwertee. Um den Tee zuzubereiten, lassen Sie ein paar Scheiben Ingwer in 2 Tassen kochendem Wasser etwa 10 Minuten lang köcheln. Achten Sie darauf, die Mischung abzusieben, fügen Sie nach Geschmack Honig hinzu und trinken Sie diesen warmen Tee.

Mischen Sie einfach je 1 Teelöffel frisch gepressten Ingwersaft und Honig. Nehmen Sie diese Mischung vor den Mahlzeiten ein. Dies wird helfen, Ihre Verdauung zu verbessern.

Grünen Tee trinken Grüner Tee ist eines der effektivsten natürlichen Heilmittel gegen Erdnussallergien aufgrund seiner antiallergischen, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Er unterstützt auch die korrekte Funktion Ihres Verdauungssystems und stärkt Ihr Immunsystem. Darüber hinaus haben die Catechine des grünen Tees antinutritive und nährstoffliche Eigenschaften, die helfen, die Bioverfügbarkeit potenzieller Allergene im Darm zu kontrollieren, wodurch das Nahrungsmittelprodukt weniger allergen wird.

Grüner Tee ist eines der effektivsten natürlichen Heilmittel gegen Erdnussallergien aufgrund seiner antiallergischen, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Er unterstützt auch die korrekte Funktion Ihres Verdauungssystems und stärkt Ihr Immunsystem. Darüber hinaus haben die Catechine des grünen Tees antinutritive und nährstoffliche Eigenschaften, die helfen, die Bioverfügbarkeit potenzieller Allergene im Darm zu kontrollieren, wodurch das Nahrungsmittelprodukt weniger allergen wird.

• Gießen Sie 1 bis 2 Teelöffel hochwertigen grünen Tee in eine Tasse und gießen Sie heißes Wasser darüber.
• Decken Sie die Tasse ab und lassen Sie den Tee einige Minuten ziehen.
• Seihen Sie den Tee ab und fügen Sie nach Geschmack etwas Zitrone und Honig hinzu.
• Trinken Sie täglich 3 bis 4 Tassen Tee für maximale Ergebnisse.
• Es wäre am besten zu verstehen, dass es nicht sicher ist, grünen Tee in großen Dosen zu konsumieren.

Grüner Tee ist eines der effektivsten natürlichen Heilmittel gegen Erdnussallergien aufgrund seiner antiallergischen, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Er unterstützt auch die korrekte Funktion Ihres Verdauungssystems und stärkt Ihr Immunsystem. Darüber hinaus haben die Catechine des grünen Tees antinutritive und nährstoffliche Eigenschaften, die helfen, die Bioverfügbarkeit potenzieller Allergene im Darm zu kontrollieren, wodurch das Nahrungsmittelprodukt weniger allergen wird.

• Geben Sie 1 bis 2 Teelöffel hochwertigen grünen Tee in eine Tasse und gießen Sie heißes Wasser darüber.
• Bedecken Sie es und lassen Sie es einige Minuten ziehen.
• Seihen Sie die Mischung ab und fügen Sie nach Geschmack etwas Zitrone und Honig hinzu.
• Trinken Sie täglich 3 bis 4 Tassen Tee für maximale Ergebnisse.
• Es wäre am besten zu verstehen, dass es nicht sicher ist, grünen Tee in großen Dosen zu konsumieren.

Leider gibt es kein Heilmittel gegen Erdnussallergien; Sie können nur die Symptome mit natürlichen Heilmitteln für Erdnussallergien behandeln. Auch wenn es schwierig ist, die natürliche Entwicklung der Erdnussallergie genau vorherzusagen, kann eine Person die Allergie überwinden, jedoch nicht in allen Fällen. Wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, dass jemand seine Erdnussallergie überwunden hat, kann eine vom Arzt überwachte orale Nahrungsmittelprüfung durchgeführt werden.

Eine schlechte Reaktion auf Lebensmittel, die wir gelegentlich essen, ist normal; das bedeutet nicht immer, dass wir gegen solche Lebensmittel allergisch sind, es sei denn, die Reaktion tritt jedes Mal auf, wenn wir das Lebensmittel konsumieren. Sie müssen sich also beispielsweise sicher sein, dass Sie eine allergische Reaktion auf Erdnüsse haben, bevor Sie die natürlichen Heilmittel für Erdnuss-allergien in Betracht ziehen.